Daitōryū Aiki-jūjutsu (大東流合氣柔術 kurz: Daitōryū) ist eine 1200 Jahre alte Samurai-Kampfkunst, gilt als eine der ältesten und edelsten Schulen für Kampfkünste in Japan und ist ein nationales Kulturgut. Daitōryū ist eine traditionelle japanische Kampfkunst, welche im Jahre 1087 von Shinra Saburō Minamoto no Yoshimitsu (新羅 三郎 源 義光, (1056-1127), Samurai des Minamoto-Klans, dritter Sohn von Yoriyoshi Minamoto, Nachkomme der fünften Generation des Kaisers von Japan, der Minamoto-Dynastie Fujiwara Seiwa gegründet wurde. Das Kampfsystem, benannt nach Yoshimitsus Wohnsitz, wurde später unter der Bezeichnung Daitōryū bekannt. Diese Kunst wurde vorgeblich über mehrere Jahrhunderte innerhalb des Takeda-Zweiges des Minamoto-Geschlechts als Familienge-heimnis trainiert. Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Daitōryū durch Takeda Sōkaku erstmals öffentlich unterrichtet.
Daitōryū Aiki-jūjutsu (大東流合氣柔術 for short: Daitōryū) is a 1200-year-old samurai martial art, is considered one of the oldest and noblest schools of martial arts in Japan and is a national treasure. Daitōryū is a traditional Japanese martial art founded in 1087 by Shinra Saburō Minamoto no Yoshimitsu (新羅 三郎 源 義光, (1056-1127), samurai of the Minamoto clan, third son of Yoriyoshi Minamoto, fifth generation descendant of the Emperor of Japan, the Minamoto dynasty Fujiwara Seiwa. The fighting system, named after Yoshimitsu's residence, later became known as Daitōryū. This art was ostensibly trained for several centuries within the Takeda branch of the Minamoto dynasty as a family secret. At the end of the 19th century, the Daitōryū was taught publicly for the first time by Takeda Sōkaku.
Daitōryū Aiki-jūjutsu 大 東 (Daito = Wohnsitz) 流 (ryu = Schule) 合 (Aiki = Harmonie) 氣 (ki = Atem, Energie), 柔 術 (Jujutsu =sanfte Kunst) ist eine Form von Jujutsu. Es umfasst Techniken des Nahkampfs wie: Atemi-Waza (Schlag- und Tritttechniken), Shime-Waza (Drosseln, Strangulationstechniken), Kansetsu-Waza (Techniken der Gelenkverriegelung), Osae-Waza (Grappling-Techniken), Nage-Waza (Grappling-Techniken). Waza (einen Gegner auf den Boden werfen oder abwerfen), Aikinojutsu (mit Aiki auf den Boden werfen), Kyushuwaza (Druck auf lebenswichtige Punkte des menschlichen Körpers). Ein Praktizierender untersucht die Verwendung einiger der uralten Waffen des Bushi (wie Katana, Bo usw.). Die vielen Techniken des Aiki-jujutsu werden in Schriftrollen (Densho) übertragen und katalogisiert, die in diesem Fall des Hiden Mokuroku in eine Reihe (Kajo) mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad der Ausführung unterteilt sind. Daitōryū Aiki-jūjutsu ist eine traditionelle japanische Kampfkunst, die von Generation zu Generation innerhalb der Takeda-Familie der Aizu-Domäne weitergegeben und der Öffentlichkeit zum ersten Mal durch Takeda Sokaku ungefähr am Ende des 19. Jahrhunderts vorgelegt wurde. Daitōryū Aiki-jujutsu ist heute ein kulturelles Erbe der japanischen Kriegerkaste mit einer langen Geschichte und Tradition. Es wurde als ein Mittel der Selbstverteidigung gegen nicht provozierte Gewalt entwickelt, mit dem endgültigen Ziel die Gewalt wegzuschaffen statt sie zu verursachen. Dies ist einer der Gründe, warum sich Daitōryū auf Formen (Kata) und ihre Einübung verläßt, jedoch keine Art Wettkämpfe miteinbezieht. Darüber hinaus, als eine klassische japanische Kampfkunst, bedeutet Daitōryū mehr als pure Selbstverteidigung: es bietet einen Weg, wie man seinen Körper und sein Geist zähmen kann, und zwar mit der Absicht, unseren persönlichen Charakter zu entwickeln und zu dem breiteren gesellschaftlichen Wohlstand beizutragen.
Daitōryū Aiki-jūjutsu 大 東 (Daito = residence) 流 (ryu = school) 合 (Aiki = harmony) 氣 (ki = breath, energy), 柔 術 (Jujutsu = gentle art) is a form of Jujutsu. It includes close combat techniques such as: Atemi-Waza (punching and kicking techniques), Shime-Waza (chokes, strangulation techniques), Kansetsu-Waza (joint locking techniques), Osae-Waza (grappling techniques), Nage-Waza (grappling techniques). Waza (throwing or dropping an opponent to the ground), Aikinojutsu (throwing with Aiki to the ground), Kyushuwaza (pressure on vital points of the human body). A practitioner explores the use of some of the ancient weapons of bushi (such as katana, bo, etc.). The many techniques of aiki-jujutsu are transcribed and catalogued in scrolls (densho), which in this case of Hiden Mokuroku are divided into a series (kajo) of increasing difficulty of execution. Daitōryū Aiki-jūjutsu is a traditional Japanese martial art passed down from generation to generation within the Takeda family of the Aizu domain and first presented to the public by Takeda Sokaku around the end of the 19th century. Daitōryū Aiki-jujutsu is now a cultural heritage of the Japanese warrior caste with a long history and tradition. It was developed as a means of self-defence against unprovoked violence, with the ultimate aim of taking away the violence rather than causing it. This is one of the reasons why Daitōryū relies on forms (kata) and their practice, but does not involve any kind of competition. Moreover, as a classical Japanese martial art, Daitōryū means more than pure self-defence: it offers a way to tame one's body and mind with the intention of developing our personal character and contributing to the broader social welfare.
Sensei Sokaku TAKEDA 武田惣角 (1859-1943), der sein Leben der Verbreitung der Kampfkünste widmete, insbesondere durch das Daitōryū Aiki-jūjutsu. Er wurde am 10. Oktober 1859 in der Stadt Aizu Sakashita, Präfektur Fukushima, Japan, geboren und von seinem Vater Sokichi Takeda in seiner Jugend ausgebildet. Später wurde er von 1875 bis 1898 in Oshiki Uchi (Geheimtechniken des Aizu-Klans) bei Saigō Tanomo (Chikamasa) ausgebildet. Auf Wunsch des letzteren öffnete er die Lehren der Techniken des Aizu-Klans für andere Menschen. Sokaku Takeda reiste durch ganz Japan. Um seine Kunst zu benennen, benutzte er den Namen Daito, der der Name der Burg des Gründers des Aizu-Klans war. Laut einer von Sokaku Takeda erstellten Schülerliste hatte er etwa 30.000 Schüler und bildete etwa dreißig Lehrer (Kyoju Dairi) aus.
Sensei Sokaku TAKEDA 武田惣角 (1859-1943), who dedicated his life to spreading the martial arts, especially through the Daitōryū Aiki-jūjutsu. He was born on 10 October 1859 in the town of Aizu Sakashita, Fukushima Prefecture, Japan, and trained by his father Sokichi Takeda in his youth. He later trained in Oshiki Uchi (secret techniques of the Aizu clan) with Saigō Tanomo (Chikamasa) from 1875 to 1898. At the latter's request, he opened the teachings of the techniques of the Aizu clan to others. Sokaku Takeda travelled throughout Japan. To name his art, he used the name Daito, which was the name of the castle of the founder of the Aizu clan. According to a list of students compiled by Sokaku Takeda, he had about 30,000 students and trained about thirty teachers (Kyoju Dairi).
Sensei Toshimi MATSUDA 松田敏美 (1895-?) Daitōryū - Shobukan. Er erhielt im August 1929 von Sensei Sokaku TAKEDA das Kyoju-Dari-Lehrerzertifikat. Es wird daran erinnert, dass er einer von nur 18 Takeda-Studenten war, die die Lehrlizenz, das Kyoju-Dairi 教授 代理-Zertifikat von Sokaku Takeda erhielten. Unter seinen Schülern war auch Toshimi Matsuda. Toshimi (Hosaku) Matsuda war der erste und bedeutendste Daitōryū Meister von Yoshiji Okuyama (1901-1987). Yoshiji Okuyama wurde hinterher für eine kurze Zeit direkter Schüler von Sokaku Takeda. Dies ist deshalb wichtig, weil später Okuyama aus dem Daitōryū seine eigenen Ryu/ha (Stile/Methoden) entwickelte und daraus die Kunst des Hakkoryu Jujutsu entstand. Es ist bekannt, dass Sokaku Takeda im Laufe seiner Karriere eine große Anzahl von Schülern unterrichtet hat. Einige von ihnen waren Inhaber einer Kyoju-Dairi-Lizenz (教授 代理 – wörtlich „repräsentativer Ausbilder [von Takeda]“), darunter Morihei Ueshiba, der Gründer des Aikido. Einer dieser Takeda-Schüler war Toshimi Matsuda ein wenig bekannter Pionier, obwohl er einen großen Einfluss auf spätere Entwicklungen in der Kunst hatte. Toshimi Hosaku Matsuda lebte in Asahikawa, Hokkaido, während Takeda sich dort niederließ (ca. 1910-1930). Während der Hokkaido-Periode lernten viele der großen Meister des Daito-ryu bei Takeda. Matsuda, ein Militäroffizier, begann im Juni 1928 im Alter von 33 Jahren mit dem Daito-Ryu-Studium, wie ein Eintrag in Takedas Eimeiroku bestätigt. Er war ein wirklich außergewöhnlicher Schüler, seit er von seinem Lehrer das Kyoju-Dairi 教授 代理 erhielt. Es sollte beachtet werden, dass diese Lizenz damals der höchste von Takeda verliehene Grad war und dass ein Dojo-Cho zwar in seinem eigenen Dojo unterrichten durfte, ein Kyoju-Dairi jedoch auch berechtigt war, in anderen Schulen zu unterrichten. Matsuda war gleichzeitig Takedas Schüler mit Kodo Horikawa, dem Gründer von Kodokai, und erwähnte ihn laut Seigo Okamoto, dem Gründer von Roppokai, oft in seinen Gesprächen. Nach Erhalt des Kyoju-Dairi eröffnet Matsuda sein Dojo in Asahikawa, das Shobukan Dojo (松武館道場) und gründet das Shobukai (松武会). Während seiner Karriere hatte er viele Schüler, von denen einige seiner direkten Linie treu geblieben sind. Von ihnen würde Takeshi Maeda sein Nachfolger werden. Andere etablierten schließlich ihre eigenen Stile auf der Grundlage von Matsudas Lehren.
Sensei Toshimi MATSUDA 松田敏美 (1895-?) Daitōryū - Shobukan. He received the Kyoju Dari teaching certificate from Sensei Sokaku TAKEDA in August 1929. It will be recalled that he was one of only 18 Takeda students to receive the teaching licence, the Kyoju-Dairi 教授 代理 certificate from Sokaku Takeda. Among his students was Toshimi Matsuda. Toshimi (Hosaku) Matsuda was the first and most important Daitōryū master of Yoshiji Okuyama (1901-1987). Yoshiji Okuyama became a direct disciple of Sokaku Takeda for a short time afterwards. This is important because later Okuyama developed his own ryu/ha (styles/methods) from the Daitōryū, resulting in the art of Hakkoryu Jujutsu. It is known that Sokaku Takeda taught a large number of students during his career. Some of them held a Kyoju Dairi licence (教授 代理 - literally "representative instructor [of Takeda]"), including Morihei Ueshiba, the founder of Aikido. One of these Takeda students was Toshimi Matsuda a little known pioneer, although he had a great influence on later developments in the art. Toshimi Hosaku Matsuda lived in Asahikawa, Hokkaido, while Takeda was settling there (c. 1910-1930). During the Hokkaido period, many of the great masters of Daito-ryu studied with Takeda. Matsuda, a military officer, began studying daito-ryu in June 1928 at the age of 33, as confirmed by an entry in Takeda's Eimeiroku. He was a truly exceptional student from the time he received the Kyoju-Dairi 教授 代理 from his teacher. It should be noted that this licence was the highest degree awarded by Takeda at the time and that while a dojo-cho was allowed to teach in his own dojo, a kyoju-dairi was also entitled to teach in other schools. Matsuda was Takeda's student at the same time as Kodo Horikawa, the founder of Kodokai, and according to Seigo Okamoto, the founder of Roppokai, often mentioned him in his conversations. After receiving the Kyoju-Dairi, Matsuda opened his dojo in Asahikawa, the Shobukan Dojo (松武館道場) and founded the Shobukai (松武会). During his career he had many students, some of whom remained true to his direct lineage. Of them, Takeshi Maeda would become his successor. Others eventually established their own styles based on Matsuda's teachings.
Sensei Takeshi MAEDA 前田武 (1907 - 2001) Daitōryū - Renshinkan. Er erbte von seinem Lehrer Toshimi MATSUDA das Kyoju-Dari-Lehrerzertifikat. Matsuda hatte aufgrund seiner Arbeit die Gelegenheit, Tokio häufig zu besuchen, also nutzte er diesen Umstand, um regelmäßig Anzeigen in einer Zeitung über seine Vorträge im Daito-ryu Aikijujutsu zu schalten. Einer der vielen, die auf die Ankündigung reagierten, war Takeshi Maeda 前 田 武, ein Apotheker von Beruf, der beschloss, Matsuda zu besuchen, um Privatunterricht zu erhalten. Maeda, hatte nur Erfahrung mit Kodokan Judo gesammelt und nie Koryu-Schulen besucht. So verliebte er sich langsam in Matsudas Techniken und bat ihn, als formeller Schüler aufgenommen zu werden. Wann immer Matsuda Sensei in die Hauptstadt zog, ging Maeda daher regelmäßig zu ihm, um Privatunterricht im Shobukan Dojo in Asahikawa zu erhalten. sondern durch Seminare und Privatunterricht. Die Formen des Daito-ryu, die Matsuda Maeda beibrachte, waren denen sehr ähnlich, die Takeda seinen anderen Schülern beibrachte. Am Ende des Krieges lässt sich Maeda in seiner Heimatstadt Omama in der Präfektur Gunma nieder und eröffnet das Renshinkan Dojo (練心館道場), wo er Daito-ryu unterrichtet. Während dieser Zeit verbreitete Maeda das Daito Ryu durch Seminare in den Präfekturen Nagano, Gunma und Tochigi und gab 1963 auch eine Demonstration des Daito-ryu vor den Selbstverteidigungskräften Japans (自衛隊, Jieitai) in Gunma. Kenji Tomiki, Schüler von Morihei Ueshiba, besuchte er ihn, um zu bestätigen, dass das, was er von Ueshiba gelernt hatte, wirklich Daito-ryu war. Weitere Neuigkeiten finden Sie in den auf veröffentlichten Büchern Am Ende des Krieges lässt sich Maeda in seiner Heimatstadt Omama in der Präfektur Gunma nieder und eröffnet das Renshinkan Dojo (練心館道場), wo er Daito-ryu unterrichtet. Während dieser Zeit verbreitete Maeda das Daito Ryu durch Seminare in den Präfekturen Nagano, Gunma und Tochigi und gab 1963 auch eine Demonstration des Daito-ryu vor den Selbstverteidigungskräften Japans (自衛隊, Jieitai) in Gunma. Kenji Tomiki, Schüler von Morihei Ueshiba, besuchte er ihn, um zu bestätigen, dass das, was er von Ueshiba gelernt hatte, wirklich Daito-ryu war. Weitere Neuigkeiten finden Sie in den auf veröffentlichten Büchern Am Ende des Krieges lässt sich Maeda in seiner Heimatstadt Omama in der Präfektur Gunma nieder und eröffnet das Renshinkan Dojo (練心館道場), wo er Daito-ryu unterrichtet. Während dieser Zeit verbreitete Maeda das Daito Ryu durch Seminare in den Präfekturen Nagano, Gunma und Tochigi und gab 1963 auch eine Demonstration des Daito-ryu vor den Selbstverteidigungskräften Japans (自衛隊, Jieitai) in Gunma. Kenji Tomiki, Schüler von Morihei Ueshiba, besuchte er ihn, um zu bestätigen, dass das, was er von Ueshiba gelernt hatte, wirklich Daito-ryu war. Weitere Neuigkeiten finden Sie in den auf veröffentlichten Büchern und gab 1963 in Gunma eine Demonstration von Daito-ryu vor den Selbstverteidigungskräften Japans (自衛隊, Jieitai). Außerdem besuchte Kenji Tomiki, Schüler von Morihei Ueshiba, ihn, um zu bestätigen, was er von Ueshiba gelernt hatte war wirklich Daito-ryu. Weitere Neuigkeiten finden Sie in den auf veröffentlichten Büchern und gab 1963 in Gunma eine Demonstration von Daito-ryu vor den Selbstverteidigungskräften Japans (自衛隊, Jieitai). Außerdem besuchte Kenji Tomiki, Schüler von Morihei Ueshiba, ihn, um zu bestätigen, was er von Ueshiba gelernt hatte war wirklich Daito-ryu.
Sensei Takeshi MAEDA 前田武 (1907 - 2001) Daitōryū - Renshinkan. He inherited the Kyoju Dari teaching certificate from his teacher Toshimi MATSUDA. Matsuda's work gave him the opportunity to visit Tokyo frequently, so he took advantage of this circumstance to place regular advertisements in a newspaper about his lectures in Daito-ryu Aikijujutsu. One of the many who responded to the announcement was Takeshi Maeda 前 田 武, an apothecary by profession, who decided to visit Matsuda to receive private lessons. Maeda, had only had experience of Kodokan Judo and had never attended Koryu schools. So he slowly fell in love with Matsuda's techniques and asked him to be accepted as a formal student. Whenever Matsuda Sensei moved to the capital, Maeda therefore went to him regularly for private lessons at the Shobukan Dojo in Asahikawa. but through seminars and private lessons. The forms of Daito-ryu that Matsuda taught Maeda were very similar to those that Takeda taught his other students. At the end of the war, Maeda settled in his hometown of Omama in Gunma Prefecture and opened the Renshinkan Dojo (練心館道場), where he taught Daito-ryu. During this time, Maeda spread Daito Ryu through seminars in Nagano, Gunma and Tochigi prefectures and also gave a demonstration of Daito-ryu to the Self-Defence Forces of Japan (自衛隊, Jieitai) in Gunma in 1963. Kenji Tomiki, student of Morihei Ueshiba, visited him to confirm that what he had learned from Ueshiba was really Daito-ryu. For more news, see the books published on At the end of the war, Maeda settled in his hometown of Omama in Gunma Prefecture and opened the Renshinkan Dojo (練心館道場), where he taught Daito-ryu. During this time, Maeda spread Daito Ryu through seminars in Nagano, Gunma and Tochigi prefectures and also gave a demonstration of Daito-ryu to the Self-Defence Forces of Japan (自衛隊, Jieitai) in Gunma in 1963. Kenji Tomiki, student of Morihei Ueshiba, visited him to confirm that what he had learned from Ueshiba was really Daito-ryu. For more news, see the books published on At the end of the war, Maeda settled in his hometown of Omama in Gunma Prefecture and opened the Renshinkan Dojo (練心館道場), where he taught Daito-ryu. During this time, Maeda spread Daito Ryu through seminars in Nagano, Gunma and Tochigi prefectures and also gave a demonstration of Daito-ryu to the Self-Defence Forces of Japan (自衛隊, Jieitai) in Gunma in 1963. Kenji Tomiki, student of Morihei Ueshiba, visited him to confirm that what he had learned from Ueshiba was really Daito-ryu. For more news, see the books published on and gave a demonstration of Daito-ryu to the Self-Defence Forces of Japan (自衛隊, Jieitai) in Gunma in 1963. Also, Kenji Tomiki, student of Morihei Ueshiba, visited him to confirm what he had learned from Ueshiba was really Daito-ryu. For more news, see the books published on and gave a demonstration of Daito-ryu in front of the Self-Defence Forces of Japan (自衛隊, Jieitai) in Gunma in 1963. In addition, Kenji Tomiki, student of Morihei Ueshiba, visited him to confirm what he had learned from Ueshiba was really Daito-ryu.
Grossmeister Kancho TAKASE MICHIO 高瀬道雄 (1964 in der Präfektur Kashiki geboren) trat Takase Sensei im Alter von 19 Jahren in den Renshinkan, unter Takeshi
Maeda Shihan ein. 1997 wurde er Assistenzprofessor - Renshinkan. Heute, nach dem Tod von Maeda Sensei im Jahr 2001, ist es Michio Takase, Shihan, der die Traditionen des Renshinkan Dojo in Japan am Leben erhält. Im Jahr 1997 wurde er von von seinem Lehrer Takeshi Maeda zum Direktor befördert und unterrichtet seitdem Toshimi Matsuda Den Daitōryū Renshinkan in den Präfekturen Gunma, Tochigi und Saitama. Takase Sensei ist der Besitzer aller Daitōryū Dokumente, die Maeda Sensei aufbewahrt hat. Diese Dokumente wurden von Takeda Sensei an Matsuda Sensei vererbt, von dort an Maeda Sensei, der sie jetzt an den heutigen Neffen und Hüter Kancho Michio Takase Shihan weitergab.
Grandmaster Kancho TAKASE MICHIO 高瀬道雄 (born 1964 in Kashiki Prefecture) Takase Sensei entered the Renshinkan at the age of 19, under Takeshi Maeda Shihan. In 1997, he became assistant professor - Renshinkan. Today, after the death of Maeda Sensei in 2001, it is Michio Takase, Shihan, who keeps the traditions of the Renshinkan Dojo alive in Japan. In 1997, he was promoted to director by his teacher Takeshi Maeda and has been teaching Toshimi Matsuda Den Daitōryū Renshinkan in Gunma, Tochigi and Saitama prefectures ever since. Takase Sensei is the owner of all Daitōryū documents kept by Maeda Sensei. These documents were bequeathed by Takeda Sensei to Matsuda Sensei, from there to Maeda Sensei, who has now passed them on to the present nephew and custodian Kancho Michio Takase Shihan.
D. Orakci Hanshi ist Meisterschüler von Takase Shihan. In Japan geniesst er ein hohes Ansehen. Er ist einer der wenigen westlichen Schüler ausserhalb Japan, der autorisiert ist Daitōryū Aiki-jūjutsu, Jūjutsu, Karate und Aikibudō zu unterrichten und Graduierungem im Namen von Takase Sensei auszusprechen. Sensei Orakci fühlt sich sehr geehrt und ist sich dieser grossen Tradition und der Verantwortung bewusst und ist DANKBAR für den Zugang dieser einzigartigen Kampfkunst. Heute ist ein enger Berater von Takase Sensei und gehört zum engen Führungsgremium des Daitōryū RENSHIN-KAN Japan. Er ist zudem für Qualitätssicherung bzw. Ausbildung des Daitōryū im Sinne Takase Shihan ausserhalb Japan's zuständig.
D. Orakci Hanshi is a master student of Takase Shihan. He enjoys a high reputation in Japan. He is one of the few Western students outside Japan authorised to teach Daitōryū Aiki-jūjutsu, Jūjutsu, Karate and Aikibudō and to award degrees in the name of Takase Sensei. Sensei Orakci is very honoured and aware of this great tradition and responsibility and is THANKFUL for the access of this unique martial art. Today is a close advisor to Takase Sensei and is part of the close governing body of Daitōryū RENSHIN-KAN Japan. He is also responsible for quality assurance and training of the Daitōryū in the spirit of Takase Shihan outside Japan.